Auf zum Mars: 2020 geht es endlich auch für mich los!

2020 geht es los! Die nächste Marsmission und ich bin mit dabei … zumindest namentlich.

Wer auch dabei sein möchte, hier geht es zum Boarding.

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Der Zauber Islands: Meine 360°-Foto-Story

360°-Fotostory

Hier geht es zur Fotostory.

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Organpaten-Preis 2016: Der Countdown läuft

Noch bis zum 28.02.2016 können Internetnutzer auf https://www.organpaten.de/organpatenpreis für Ihren Favoriten beim diesjährigen Postkarten-Wettbewerb zum Thema „Organspende“ abstimmen. Unter all den eingesandten Beiträgen findet sich auch meine Idee. Halten Sie/Haltet bitte Ausschau und stimmt am besten noch vor dem 28.02.2016 ab. Wem ein anderes Motiv besser gefällt, kann natürlich gern auch dafür stimmen. Es geht um die Sache und darum, sich mehr mit dem Thema Organspende zu befassen. Vielen Dank und beste Grüße, Dr. Marcus Mau.

Hier ist mein Entwurf:

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Gedanken zum Projekt „Krautreporter – Das Magazin“

Die Ausgangssituation:

Was die Krautreporter über ihr Projekt sagen:

Der Online-Journalismus ist kaputt.

Weil vielen Medien Klicks wichtiger sind als Geschichten. Weil niemand mehr den Überblick behalten kann, wenn die Welt nur noch in Eilmeldungen erklärt wird. Weil Werbung nervt, die umständlich weggeklickt werden muss. Weil sich auch in seriösen Online-Medien der Boulevard ausbreitet.

Wir kriegen das wieder hin.

Mit gutem Journalismus: Reportagen, Recherchen, Porträts und Erklärstücken. Über Themen, mit denen wir uns auskennen. Mit der Zeit, die nötig ist, um eine gute Geschichte zu erzählen. Und den Hintergründen, um zu verstehen, was auf der Welt passiert.

Meine Meinung zu diesem Statement:

Den Online-Journalismus retten und unabhängig machen. Das können nur die Krautreporter. Ist dem wirklich so? Ich denke nicht und werde daher eine solche -alles andere ungesehen negierende- Einstellung auch nicht unterstützen. Genau wie viele Kollegen, verfolge ich das Ziel, unabhängig über die Themen zu berichten, die mir selbst am Herzen liegen, um diese dann in guter Form an die Frau oder den Mann zu bringen. Seit mehr als einem Jahr betreibe ich nun meinen Wissenschaftsblog: Ideen & Wissen. Das ist unabhängige Information aus der Welt der Medizin und Forschung. Ich tue dies, um die Menschen zu informieren, nicht um sie durch Abos an mich zu binden. Wer mehr wissen möchte, kann -nicht muss- mich durch den Kauf eines weiterführenden Sonder-Ebooks unterstützen. Mehr als 1.000 Zugriffe pro Monat und das völlig werbefrei und ohne SEO sprechen für sich und ich freue mich über das freie Feedback meiner Leser. Seit November 2013 ist meine Seite zudem HONCode zertifiziert, was die unabhängige Arbeit unterstreicht. Zu Herrn Esser und Co. sage ich daher nur: „Der Online-Journalismus ist alles andere als tot. Es gibt bereits einige Mitstreiter dort draußen, die unabhängigen Journalismus umsetzen, ohne engagierte Kollegen mit ihren Worten so blindlings vor den Kopf zu stoßen.“ Letztlich wird der Kunde/Leser entscheiden. Und das ist auch gut so, denn dieser sieht die Dinge häufig etwas klarer als wir selbst.

Und was sagen Sie dazu?

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Wissenschaftsblog: Ideen & Wissen goes Cambodia

Ich gehe nach Kambodscha! Aber keine Angst, bin am 10.02.2014 wieder zurück in Deutschland. Ich werde in Kambodscha das folgende Waisenhaus- und Schulprojekt ehrenamtlich unterstützen: https://www.friedenshaus-kambodscha.de/index-en.htm
Bis bald. Bleiben Sie mir und dem Wissenschaftsblog: Ideen & Wissen in der Zwischenzeit treu oder vertreiben Sie sich die Zeit doch beim Lesen meiner Buchbeiträge: https://dr-marcus-mau.de/?page_id=137
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Buchneuerscheinung im Verlag Wissen-kompakt: Gesunder Schlaf

Ideen & Wissen-Redakteur Marcus Mau mit neuem Buch „Gesunder Schlaf“ auf der Buchmesse in FFM: Fr. 11.10.2013 ab 16:30, Halle 3.1 H65.

„Meet the Author“ Das besondere Plus des Buches sind seine Exkurse in die Wissenschaft und Kuriositäten rund um den Schlaf sowie ein eigenes Kapitel zu Ernährung und Schlaf. Kommen Sie doch auf einen Sprung vorbei und treffen Sie den Autor!

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Dunkle Wolken über Kambodscha

Das 21. Jahrhundert begann für Kambodscha und seine Nachbarn außerordentlich gut. Mehr als 25,5 Millionen Menschen verdienen derzeit im südostasiatischen Raum ihr Geld im Tourismussektor; Tendenz weiter steigend. Doch der neue Klimabericht, den das Potsdamer Institut für Klimaanalyse im Auftrag der Weltbank in diesem Sommer vorlegte, zeichnet ein düsteres Bild für die Zukunft der Region. Der erwartete Meeresspiegelanstieg, die extremen Witterungseinflüsse sowie der Verlust der Biodiversität könnten Kambodscha zukünftig zu einem der verwundbarsten Tourismusziele der Welt machen.

Hier weiterlesen: https://k-a-z.info/1473/klimabericht-2013-dunkle-wolken-ueber-kambodscha.html

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Ibuprofen und das Einstiegsschmerzmittel Acetylsalicylsäure (Aspirin) sind frei in Apotheken erhältlich. Deshalb entzieht sich der Konsum dieser Medikamente in den meisten Fällen auch der ärztlichen Kontrolle. Eine Kombination von Ibuprofen und Aspirin birgt jedoch besonders für Herz-Kreislauf-Patienten eine große Gefahr.

Hier geht es zum neuen Beitrag auf https://ideen-und-wissen.blogspot.de/2013/09/ibuprofen-und-aspirin-zwei-wie-hund-und.html

Publiziert am von Marcus Mau | Kommentare deaktiviert für Ibuprofen und Aspirin: Zwei wie Hund und Katze

Ist Chinas Lebensader bald fischfrei?

von Dr. Marcus Mau

Der Jangtsekiang, Chinas längster Fluss, steht vor dem ökologischen Kollaps. Dies berichteten Wissenschaftler bereits Mitte August auf China Daily. Der Bau von Wasserkraftwerken in Kombination mit einer seit Jahrzehnten unveränderten Überfischung hat den Fluss an den Rand des Zusammenbruchs geführt. Gesetzliche und politische Hilfe, die Katastrophe noch zu verhindern, gibt es kaum, mahnen die Forscher mithilfe des World Wildlife Fund (WWF) an.

Im Juni 2013 machte sich das 32-köpfige Forscherteam zu einer 12-tägigen Expedition entlang des Jangtse auf. Es sollte die erste wissenschaftliche Untersuchung ihrer Art werden, um den Zustand der Feuchtgebiete entlang des Flusses, die Wasserqualität und den Fischreichtum dieser Lebensader Chinas zu erfassen. Doch das Ergebnis schreckt auf: der Jangtsekiang stirbt.

Der Bau von Staudämmen und Wasserkraftwerken lässt das Gleichgewicht kippen

Nach den Energieplänen des Landes sollen insgesamt 25 Wasserkraftwerke auf 2.308 Kilometern Flusslänge gebaut werden. Das heißt, dass alle 100 Kilometer ein Kraftwerk entsteht oder bereits den Betrieb aufgenommen hat. „Dies wird den Jangtse in Sektionen zerschneiden und die Wasserverhältnisse auf Dauer verändern“, sagt Zhao Yimin, Vorsitzender des Jangtse-Komitees  zur Ressourcenwahrung. Zudem bemängelt er die Umsetzung der derzeitigen Gesetzeslage, die für jeden Bauantrag eine vorausgehende Risikoanalyse vorschreibt. In der Realität jedoch werden viele Wasserkraftwerke bereits lange vor der Entscheidung gebaut.

„Wasserkraftwerke erwärmen das Wasser und schädigen damit Pflanzen und Tiere im Fluss“, sagen Wissenschaftler. Außerdem verändern sich durch die Staumauern die Strömungsverhältnisse im Jangtse, sodass bereits heute ein Drittel weniger Schlamm flussabwärts transportiert wird. „Flussaufwärts bedeutet dies, dass die Wasserqualität für Fische und für die Trinkwassergewinnung deutlich abnimmt“, bemerkt Chen Jiakuan, Professor der Fudan Universität in Shanghai.

Die Artenvielfalt der Fische ist bereits um 88 Prozent gesunken

Das Leben für die Fische im Jangtse wird zunehmend schwieriger. Die Fischerei produziert jährlich etwa 100.000 Tonnen Fisch; eine Zahl, die die Regenerationsfähigkeit vieler Fischarten weit übersteigt. Nur noch 12 Prozent der einstmals im Jangtsekiang beheimateten Fischarten haben dies bis heute überlebt. „Die gesetzlich eingeführte Schonzeit von drei Monaten reicht nicht aus, um den Rückgang der Populationen aufzuhalten“, fügt Zhao hinzu. Die Menschen entlang des Flusses können tagtäglich ihren frischen Fisch kaufen und sind sich der Probleme gar nicht bewusst. Ändert sich nichts an der gegenwärtigen Situation, dann wird der Jangtsekiang bereits in wenigen Jahren fischfrei sein.

„Das Beste für den Fluss und seine Fische wäre ein komplettes Fangverbot“, sagt Zhao. Doch der Hunger nach Fisch und Energie ist groß in China und die Einsicht zu ökologischem Handeln entsprechend gering.

Quelle: https://europe.chinadaily.com.cn/business/2013-08/16/content_16899304.htm

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Negativwelten: Alltägliches in neuem Licht

Neue Fotogalerie mit Bildern aus der Natur im Negativlicht aufgenommen. Dadurch verschwinden altbekannte Farben und die Strukturen treten fremdartig hervor. Zu den Eindrücken wie aus einer anderen Welt geht es hier: https://dr-marcus-mau.de/?page_id=95

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